Über Uns

Marco

Marco

Gründer & Geschäftsführer

Marco ist seit 2014 im Kryptomarkt involviert und investiert. Sein gesammeltes Wissen teilt er seit 2017 in dem deutschsprachigen Blog und YouTube-Kanal Kryptokenner. Marco ist Bitcoiner und hat verschiedene Bitcoin-Konferenzen und das Bitcoin-Land El Salvador mehrmals besucht. Trotzdem verschließt er sich nicht gegenüber anderen Altcoins, wie Ethereum, die seiner Meinung nach genauso relevant sind wie Bitcoin.

Carlos

Carlos

Gründer & Geschäftsführer

Carlos begann seine Reise mit Kryptowährungen Ende 2019. Mit Marcos Hilfe begann er, sich für die Technologie von Web 3.0 und deren verschiedenen Projekten zu interessieren. Carlos hat an verschiedenen Konferenzen teilgenommen, bei denen er sein Interesse und Bewunderung für Bitcoin gestärkt hat, sowie sein Interesse an Projekten verschiedener Altcoins, die er als Potenzial sieht, ein Internet mit größerer Transparenz und Interoperabilität zu schaffen.

Wir sind eine Vergleichsplattform für verschiedene Anbieter von Krypto-Sparplänen. Wir möchten Dir ermöglichen und helfen, bessere Entscheidungen darüber zu treffen, warum, wie und wo Du Kryptowährungen regelmäßig (als Sparplan) kaufst.

Eine persönliche Geschichte von Gründer Marco

Als früher Investor in Bitcoin und Kryptowährungen habe ich so ziemlich jedes Ereignis - gut oder schlecht - miterlebt. Das Kommen und Gehen von Krypto-Börsen, das Investieren und Spekulieren in ICOs 2016 bis 2018, der Hype um Meme-Coins, DeFi, NFTs und vieles mehr.

Die wenigsten Coins und Assets sind geblieben und haben sich durchgesetzt. Ein passives Investieren ist im Kryptomarkt - außer in Bitcoin rückblickend - nie möglich gewesen. Viel zu schnelllebig hat sich die Industrie bewegt. Vieles wurde in Whitepapers versprochen und dann doch nicht eingehalten. Shitcoins? Ja, die meisten haben diesen Begriff verdient, auch wenn nicht alle als “Scam” konzipiert waren.

Und dennoch gibt es einige wenige, die durch das richtige Timing beim Investieren in Krypto-Assets viel verdient haben. Vermutlich mehr Glück als Können.

Auch ich habe in viele Projekte investiert und war mir darüber bewusst, dass es sich um Spekulation handelt und ich den richtigen Absprung finden muss. Ein Kauf- und Verkaufsplan musste erstellt werden. Wie kaufe ich, ohne am Höhepunkt zu kaufen? Und dann finde ich den richtigen Absprung?

Nach Handelsmustern? Nein, das ist totaler Quatsch. Auf die Analyse von “Experten” hören? Schwierig, denn viele haben Interessenskonflikte, da sie selbst in das Projekt investiert haben.

Ich las auf der Webseite “What Bitcoin Did” von Peter McCormack über seinen strategischen Kauf- und Verkaufsplan. Kaufen und Verkaufen an fest definierten Kurs-Zuwächsen. All das festgehalten in einer Excel-Tabelle. Eine Art von Dollar-Cost-Averaging, aber sowohl für Käufe als auch für Verkäufe.

Das Problem

Ich war fest entschlossen, auch mit dieser Strategie meine Krypto-Bestände zu kaufen und zu verkaufen. Mit dieser Strategie kaufte ich nicht am lokalen Höchstpunkt und ich konnte die Gewinne auf dem Weg zum unbekannten Höchstpunkt der Bärenralley “sichern”. Denn der Kurseinbruch kommt rasend und darauf zu reagieren ist unmöglich.

In der Theorie klingt das alles sehr gut. Das Problem? Ich habe es nicht gemacht, weil ich dachte, ich weiß es besser! Durch die schnellen Kursanstiege setzte FOMO ein. Ich kaufe unplanmäßig immer mehr nach. Dabei verkaufte ich auf dem Weg nach oben, wie zuerst geplant, gar nichts, denn ich dachte mir “Wenn ich jetzt aussteige, verpasse ich die nächste Kursverdoppelung in den nächsten Tagen” und “noch 3 Mal muss der Kurs sich verdoppeln, dann muss ich nie wieder arbeiten”.

Ich habe meine Strategie komplett über den Haufen geworfen und mit viel “Bauchgefühl” gehandelt.

“Nächstes Mal machst du es richtig und verfolgst deine Strategie!”

Was hat gefehlt?

Die Automatisierung. Zu diesem Zeitpunkt gab es kaum automatisierte Sparpläne auf Kryptobörsen. Nur Coinbase hatte bot ein völlig überteuerten Service. Mittlerweile gibt es viele Anbieter, aber die Gebühren sind dennoch höher als beim Handel über die Kryptobörse selbst. Anbieter unter 1% pro Handel gibt es kaum.

Das DCA Tool

Die Lösung: Ein Krypto-Sparplan-Bot, der die günstigen Gebühren und große Anzahl von Kryptowährungen auf einer Kryptobörse nutzt. Krypto-Sparplan-Bot gibt es einige. Leider sind viele von ihnen sehr technisch konzipiert (glaube mir, ich habe als Entwickler einige selbst ausprobiert) oder für Profi-Trader gedacht und damit sehr teuer.

Mit dem cryptoDCA-Sparplan Tool kannst deine Coins auf eine sehr benutzerfreundliche Weise kaufen und verkaufen und dabei deine Lieblingsbörse nutzen. Du kannst dich auf die Sicherheit und die Infrastruktur der Börse verlassen. Die Funktionen im Detail

  • Kryptowährungen kostengünstig automatisiert kaufen und verkaufen
  • Benutzerfreundliches Verwalten der Einstellungen in einer Webapp